Gerade bei so schweren Krankheiten sollte man beistehen, helfen – wenn gewünscht – aber nie überreden! Jeder der betroffen ist sollte seinen eigenen Weg finden. Der Betroffene ist es, der den Kampf kämpft und ob derjenige seinen Tod unnötig raus ziehen soll, nur weil Angehörige einen nicht gehen lassen können, oder wollen, hat nichts mit Menschlichkeit zu tun. Das ist purer Egoismus, aber zu welchem Preis. Alle leiden noch mehr und das Ende wird für alle Beteiligten nur umso schmerzhafter.
Mein Schatz überlegt sich gerade, ob er die Chemo ablehnen will. Wir kennen nur zu gut diesen grausamen Weg. Übelkeit und Erbrechen, Durchfall usw kann man heutzutage gut unterdrücken, was alles etwas erträglicher macht. Aber es funktioniert nicht bei jedem. Auch die körperliche Verfassung und wie weit der Krebs einem im Griff hat, sind entscheidene Punkte, wie stark sich die gravierenden Nebenwirkungen äussern.
Ich will meine Liebe – weiß Gott – nicht gehen lassen. Aber will ich mir das antun? Ihn leiden zu sehen, nur weil Chemotherapeuten sich ein Ei aufklopfen nach dem Motto – ohne Chemo überlebt er 5 Monate, mit Chemo 6 Monate – die Chemo war ein Erfolg! Die interessiert es aber nicht, daß man Höllenqualen leidet – die Betroffenen und die Angehörigen leiden einfach nur unnötig.
Lieber haben wir – für die Zeit die uns möglicherweise noch bleibt, eine schöne und intensive Zeit. Das ist so viel mehr wert, als in den kalten Mauern eines Krankenhauses auf den Tod zu warten..
Was Ihnen ihr Arzt nicht erzählt Quelle http://www.wiane.de/Chemotherapie.html
Entartete (maligne bzw. bösartige) Tumorzellen werden durch Zellgifte an einem bestimmten Punkt des Zellzyklus abgetötet. Und je größer der Tumor, desto geringer die Wirkung der Zystostatika.
Kleinere Tumoren und deren Metastasen (Tochtergeschwulste) können allein über Chemotherapie behandelt werden, großen Geschwulsten rückt man per Operation und Bestrahlung zu Leibe.
Das in der Presse gezeichnete Bild standardmäßiger Krebstherapien kommt durchweg positiv daher: Der interessierte Laie wie Betroffene erhält den Eindruck, im Bereich der Krebstherapie reihe sich ein medizinischer Durchbruch bei der Erforschung neuer Wirkstoffgruppen an den nächsten. Hoffnung auf völlige Heilung von Krebsleiden scheint insofern mehr als berechtigt.
Solchen vollmundigen Aussagen steht gegenüber, dass Krebs auf der traurigen Hitliste der Todesursachen noch immer Platz Zwei einnimmt, allen milliardenschweren Investitionen in Therapie und Forschung zum Trotz. Krebsarten wie:
Brustkrebs
Lungenkrebs
Darmkrebs
Hautkrebs
Leberkrebs
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Blasenkrebs
warten trotz Chemotherapie mit einer deprimierenden Behandlungsbilanz von über 90 Prozent der Krebstoten auf.
Die Statistiken sprechen aber eine andere Sprache: Ein Blick auf die Fünfjahres- und Zehnjahres-Überlebensrate seit den 1970er Jahren zeigt, dass der Nutzen der Chemotherapie vergleichsweise gering ausfällt. Ausnahmen bildet die Behandlung von Hodenkrebs und Leukämien.
Es darf vermutet werden, dass die Chemotherapie nach der offiziellen Festlegung der Schulmedizin auf deren geringe Wirksamkeit dennoch weiter als unterstützendes Verfahren eingesetzt werden wird. Doch Unterstützung und eine Verbesserung des Allgemeinbefindens erfahren Krebspatienten hier de facto nicht: Eine unerträgliche Übelkeit, psychisch belastender Haarausfall, Schäden an Herz und Lungen sowie Schädigungen der Nieren und Nerven und eine verstärkte Blutarmut (die ihrerseits zu behandeln sind) gehören zu den schweren Beeinträchtigungen, mit denen Krebspatienten im Verlauf der Chemotherapie leben müssen. – Ende Zitat –
Ich möchte niemanden eine Chemotherapie absprechen. Jeder muss für das für sich selbst entscheiden. Es gibt jedoch enorme Unterschiede, ob der Krebs noch ganz klein ist – oder ob der Krebs den ganzen Körper bereits zerfressen hat…
Chemotherapie ist selbst unter Ärzten eine sehr umstrittene Sache – Studien haben belegt, und das kann auch jeder seinen Arzt fragen (ist kein Gheimniss) das Chemotherapien wiederrum Krebs auslösen..Zytostatika sind toxisch und greifen ALLE Zellen an, nicht nur Krebszellen.
Wenn Zellen mit toxischen Mitteln in Kontakt kommen, Rauchen, Staub, Asbest, usw, verändern sich sich – bis hin zum Krebs. Das schlaue der Krebszellen ist jedoch, wenn eine Chemo einen „geheilt“ hat, und er nach den 5 magischen Jahren ein Rezidiv bekommt, daß heisst, der Krebs bricht wieder aus – hilft auf einmal keine Chemo mehr! Die Krebszellen haben gelernt und sind resistent geworden…schöne Angelegenheit nicht wahr?
Eine in Deutschland durchgeführte Untersuchung an Frauen im Alter von über 80 Jahren, die an Brustkrebs erkrankt waren, konnte zeigen, dass jene Patientinnen, die sich keiner Behandlung unterzogen haben, im Durchschnitt elf Monate länger lebten, als die Frauen, die konventionell gegen die Krebserkrankung behandelt wurden.
Eine Langzeitstudie (über einen Zeitraum von 14 Jahren), die von zwei australischen Onkologen durchgeführt wurde und über die im Dokumentarfilm A Shocking Look at Cancer Studies berichtet wurde, zeigte zudem, dass konventionelle Therapien wie zum Beispiel die Chemotherapie bei fast allen heutzutage weit verbreiteten Arten des Krebses vollkommen wirkungslos sind insgesamt gäbe es eine Erfolgsrate von weit weniger als 10%.
Die Chemotherapie ist eine barbarische und vollkommen sinnlose Prozedur. Sie greift nicht nur Krebszellen an und tötet diese ab, sondern wirkt ebenso auch auf gesunde lebendige Zellen im Körper ein und zerstört außerdem vollständig das Immunsystem. Während diese extreme Behandlungsweise bei Hodenkrebs und Leukämie angeblich als effektiv gilt, ist es in vielen Fällen dennoch nicht ganz klar, ob diese Therapie zuerst den Krebs tötet, oder den Patienten. Es wäre vielmehr nicht übertrieben zu sagen, dass die meisten Menschen, die an Krebs sterben, tatsächlich der THERAPIE erliegen.
Zitate:
Die meisten Krebspatienten in diesem Land sterben an der Chemotherapie. Die Chemotherapie beseitigt keinen Brust-, Darm- oder Lungenkrebs. Das ist seit über zehn Jahren dokumentiert. Trotzdem setzen Ärzte noch immer Chemotherapie gegen diese Tumoren ein. Frauen mit Brustkrebs sterben mit Chemo womöglich schneller als ohne. Dr. Alan Levin
Es gibt nicht nur eine, sondern viele Behandlungsmethoden bei Krebs. Aber sie werden von der American Cancer Society, dem National Cancer Institute und den großen Onkologiezentren systematisch unterdrückt. Sie sind zu sehr am Status quo interessiert.« Dr. Robert Atkins
Ich möchte hier kein schlecht Wetter machen gegen die Schulmedizin…glücklich sind jene, die durch eine Chemotherapie noch 20, 30 Jahre leben dürfen…das sind aber Einzelfälle und in der Regel Spontanremissionen…aber der Arzt freut sich und spricht für einen Erfolg der Chemotherapie…
Jeder Mensch, der in dieser unglücklichen Lage ist, muss selbst für sich entscheiden welchen Weg er gehen möchte.
Es kommt immer auf den Krebs an und auf das Stadium. Chemotherapie in der Palliativ Medizin ist einfach nur grausam und hat keinen Nutzen.
Im Falle meines Engels wäre die Chemotherapie palliativ…! Der sowieso schon geschwächte Körper wird mit hochtoxischen Mitteln geflutet, unter dem Deckmantel „Linderung“. Das ist schlicht falsch! Es geht auch anders – auch Schulmedizinisch! Aber wer möchte schon des Onkologen liebstes Kind ablehnen. Aber was würde meinen Schatz zuerst umbringen…der Krebs?, oder die Chemo…
Haltet euch da draussen einfach am besten gesund und kommt gar nicht in die Krebsmaschinerie!
Chemotherapie muss sorgfältig abgewogen werden und sollte unter keinen Umständen als Monotherapie durchgeführt werden.
Ich will niemanden verunsichern, oder Angst machen..lediglich zum Nachdenken anregen.
Das Internet bietet eine Fülle von seriösen – auch unseriösen – Seiten, die Informationen bieten. Man muss richtig viel lesen um sich ein Bild zu machen. Aber der Gesundheit zu liebe sollte dies kein Hinderniss sein!
Bis dann