Seit rund 5000 Jahren wird Krebs als eine Allgemeinerkrankung gesehen und nicht als örtliches Leiden.
Der Tumor ist in dieser Sichtweise nur das letzte Symptom eines langwierigen Krankheitsprozesses.
Die Beseitigung der ursächlichen Faktoren muss die Basis in jeder Krebstherapie darstellen. Leider wird in der herkömmlichen Medizin jedoch nur das Symptom, das Endstadium der Tumor bekämpft. Die Folgeschäden die durch eine solche Therapie entstehen, sowie die Nichtbeachtung der kausalen Faktoren führt nur all zu oft zum wiederauftreten des Krebses und begünstigt die Bildung von Tochtergeschwülsten.
Die ältesten Dokumente über Vorkommen und Behandlung von Krebs finden wir im 3. Jahrtausend v.Chr. bei den alten Chinesen. Als Ursache sahen die Ärzte der chinesischen Medizin eine Regulationsstörung im Organismus. Diese versuchten sie mit Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) und Akupunktur zu beheben.
Quelle:
http://tumore-fallen-nicht-vom-himmel.de/geschichte-der-biologischen-krebstherapie/#postcomment
Viel Tausend Jahre wurde der Krebs ganzheitlich behandelt mit der Kraft der Natur. MIT ERFOLG..nicht immer, ist auch klar, aber dennoch mit großem Erfolg.
Erst in der Neuzeit, sagen wir ab der Industrialisierung, oder auf deutsch: NACH DEM DAMIT RICHTIG GELD VERDIENT WERDEN KANN wird Krebs als eigenständiges Leiden vermittelt und es werden NUR DIE SYMPTOME des Krebs behandelt..das es eine gesamte Störung im Organismus ist, wird unter den Teppich gekehrt.
Wie ich in meinem letzten Beitrag geschrieben hatte, gibt es zunehmend mehr Naturheilpraxen, die sich AUF DIE ALTEN Behandlungen stützen. Wie gesagt, auch mit großem Erfolg..sollte das einem nicht zu denken geben?
Der moderne Mensch ist so geimpft inzwischen, dass er sich nur noch auf die Schulmedizin (Chemoptherapie) verlässt und der Mensch stirbt in der Regel daran. Er verlässt sich auf die Lügen der Ärzte, die eigentlich genau wissen wie man Krebs behandelt, aber Sklaven der Pharmamafia und des Geldes sind.
Die paar Prozent die Überleben tragen kein Gewicht um das zu rechtfertigen. Die Behandlung NUR mit Chemotherapie usw ist ein Versprechen auf den Tod.
Je mehr ich mich in dieses Thema reinlese, umso wütender werde ich.
Onkologen sind Mörder für mich…wie sonst ließe sich erklären, warum Onkologen sich nicht selbst im Falle einer Erkrankung der Chemotherapie aussetzen? Aber sie wenden das an ihren Patienten an. Diktiert vom Geld, diktiert von Gier und diktiert von den Pharmariesen!
Wusstet ihr das es nahezu KEINEN Science Fiction Film gibt, der Krebs thematisiert? Science Fiction ist Fantasie sagen jetzt einige…denkt doch mal richtig nach…
Wer hat denn Flugmaschinen erfunden und paar Hundert Jahre später gibt es Flugzeuge…wer hat leise und umweltfreundliche Autos schon in Stummfilmen bestaunen können und heute sind die E-Autos auf dem Vormarsch…
Im Mittelalter war es Science Fiction den Planeten Erde zu verlassen…heute fliegen wir zum Mond, senden Sonden auf entfernte Planeten.
Also werden logisch folglich Krebs und andere Erkrankungen in der Zukunft keine Rolle mehr spielen.
Jedoch zu lange noch um meinen Mann zu retten. Er wird ermordet werden, sowie alle Krebspatienten. VÖLLIG LEGAL!!! Selbst wenn ich hingehen würde und den behandelnden Arzt wegen vorsätzlichen Mordes anklagen würde, würde nichts passieren. Im Gegenteil…
Die Klage würde abgeschmettert..dazu ist die Pharmamafia einfach zu mächtig..alleine kann ich nichts bewirken. 1000ende müssten unabhängig voneinander und zur gleichen Zeit die Ärzte anzeigen damit alles ins Wanken käme…macht aber keiner…
Angst verhindert das. Wer setzt schon das Leben seiner Lieben aufs Spiel, wenn die Ungewissheit und die Angst, die einem Hundert Jahre lang eingetrichtert worden ist so schwer wiegt. Also glaubt man den Versprechen der Ärzte und bleibt zurück. Alleine.
Alleine ohne den geliebten Menschen, und ALLEINE GELASSEN von den Medizinern…denen ist es egal..wieder einer der die Therapie nicht geschafft hat..na und? Ich habe gut verdient und mein Papa Pharma auch…der Hinterbliebene wird nicht aufgefangen..wozu auch…solange der Hinterbliebene keinen Krebs hat, ist er unwichtig und soll sein Leben weiterleben…bis auch ihn der Krebs ereilt…und dafür wird gesorgt!!!
Die Diagnose „Krebs“ löst schon so viele Ängste aus, dass sich Patienten quasi hilflos auf die Ärzte verlassen, statt sich selbst damit auseinanderzusetzen, was mit ihrer Gesundheit schief gelaufen ist und warum.
Sich selbst mit „seinem“ Krebs auseinanderzusetzen, ist lein langer, mitunter schmerzhafter Weg.
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Tippfehler: setzte „ein“ statt „lein“. Tschuldigung.
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Danke für deinen Kommentar 🙂
Ja das ist richtig. Sobald die Diagnose kommt, wird man wie gelähmt und fühlt sich unfähig etwas zu unternehmen. Viele Fragen sich, WARUM ICH?! Und begeben sich in die Händer der Mörder..wie ein Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank.
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Guten Tag ,liebe ApfelBacke,
ich bin 63 und komme aus Taunusstein.Erst mal darf ich sagen das der Name Apelbacke so goldisch ist und lieblich–obwohl ich Dich nie sah.
ZU diesem Thema etwas zu schreiben darf ich mir das erlauben.?Ich persönlich bin dreimal -Brusterhaltend-an der Brust operiert worden.1996,97 und 2001.Damals geh ich wie immer pumperlgesund zum Radiologen.Da fragt mich die MTA doch tatsächlich ob ich denn schon mal bei ihnen in der Praxis gewesen sei.Mir fielen die Mundwinkel zur Seite und nannte wie aus der Pistole geschossen fast alle Daten wann ich dort war.Nein das könne nicht sein– sie würde garkeine Akten von mir finden.Kurzum -es war der Schicksalsträchtigste Tag meines Lebens.Denn anscheinend ging irgendjemand mein Pumperlgesundsein auf den Keks.(Schicksalsironisch gemeint)–Am Schluß dieser Mammografie stellte er mir die Aufnahme meiner Brustvor- auf der sich so klein wie nur möglich so etwas Gries sehen lies.Kurzum es folgte Biopsie –und Op. Dann 2001 wieder die Nachricht und dann wurde Brusterhaltend operiert.Ich habe eine kleine und eine normale Titti.Nun seit etwa fünf Jahren bin ich im Internet.Alle Themen um die Gesundheit sind gut zu erforschen.—Vor etwa drei Jahren war ich mit meinem Mann in der Garage und ging ihm zur Hand als er etwas am Motorrad machte. Da hörte nebenan die Nachbarn reden. Die kamen dann zu uns und wir kamen ins Gespräch.Da erzählte der eine von Chemtrails und holte aus über die Bilderberger und Flouride und Aspartam und über die Menschheitsreduzierung und über–Krebs.Er sagte sein Bruder hätte die längste Zeit am Fädchen der Ärzte gehangen und er würde ihn auf eigenen Verantwortung nach Hause holen und mit Aprikosenkernen behandeln.Da war ich das erste mal sehr überrascht-von so etwas zu hören.Bald darauf entdeckte ich das Buch „Krebszellen mögen keine Himbeeren“und nach und nach wollte ich immer mehr wissen .Dann fand ich alles passend für mich und wurde Vegetarierin.–Was will ich sagen!
-Ich will sagen das ich Deinem Mann und Dir noch ein langes gutes Leben wünsche
-das ich sehr viel teile in Deinen Texten
-das diese Bande von Ärzten–Handlanger der Pharma sind
-das man richtig Pech haben kann wenn man in diese Maschinerie
hineingekommen ist.
-und man es so gut wie es geht selbst in die Hand nehmen muss–und das kann man prächtig mit der Ernährung.
P:S.+ich glaube ich war auch so ein Versuchstier denn bei der letzten OP sagte man mir der Operierende Arzt wäre in USA gewesen und hätte von dort den neuesten Stand von Brusterhaltenden OP´s mitgebracht.Lieben Gruß pemmi.
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Hallo pemmi,
Dankeschön 🙂
Natürlich darfst du dir erlauben etwas zu schreiben bei mir, ich bin dir für deinen Kommentar sehr dankbar muss ich sagen. Deine Geschichte ist ungeheuerlich, und so typisch wie mit Patienten umgegangen wird. Dein Beitrag macht mir Mut.
In denen ihren Augen ist ein „guter Mensch – ein kranker Mensch“
Wir stellen unsere Ernährung gerade um, vegetarische Kost und mehr und mehr Rohkost. Auch das mit den Aprikosenkernen leite ich grade ein.
„Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe“, sowie „Eine Welt ohne Krebs“ sind auch Bücher die einem die Augen mehr als nur öffnen.
Ich danke dir aus tiefsten Herzen für deine lieben Worte und ich wünsche dir und deinem Mann Kraft und weiterhin ein gesundes und langes Leben ♥
Gruß Apfelbacke 🙂
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Wärmstens danke ich Dir und freu mich Das Du geantwortet hast.Weißt Du beim durchlesen Deines Textes kam mir ja noch der Gedankengang- den ich vergaß einzubringen in meine Worte an Dich.Erschwerend oder erleichternd für uns Lebenspartner kommt zu einer Krankheitsgeschichte–wie ein Mensch „angelegt“ ist.Ist er Optimist oder Pessimist.Und für die Ärztemafia ist das genauso zu sehen—die wissen gleich oder sehr bald wen sie vor sich haben.Bei meinem Mann und mir ist das so das ich die Optimistin bin und er schon immer der Pessimist.Wir hatten schon sehr oft eine Meinugsverschiedenheit über diesen Sachverhalt und ich komme immer wieder auf den Gedanken wie ein Mensch von seinen Eltern gestärkt wird so wird er durch dieses Leben gehen(müssen):Nur ganz kurz zu einem Zwischfall ,letztes Jahr einenTag vor seinem 67 igsten Geburtstag.Wir waren am See-der ab 19:30 nicht mehr bewacht ist. Es war am dämmern und er ist ins Wasser.Ein ganz junges Päärchen mit Kind waren auch da.Mein Mann schwamm und schwamm -ich sah ihn nicht mehr.Dann dauerte es nicht lange und er schwamm in das Sichtfeld ein. Er hustete.Und es war still über dem See rundherum — und ich hörte es wieder husten. Ja du liebe Zeit – schnaufen – husten –mal ein“AHHH“ Laut und als wir uns sehen konnten rief er mit letzter Kraft“Fraa ich kann nid mehr“—dreiviertels am Ufer.Ich ging ins Wasser mit meinen Klamotten das junge Paar ging mit und wir schleppten ihn ans Ufer–hier brach er uns förmlich aus den Händen auf den Sand am Ufer und hustete und hustete und blieb erstmal in der Hundestellung. Er war wie ein anderer Mensch.Wir wollten den Sani rufen –er signalisierte nein.Er konnte immer mehr Worte finden und sagte über sein Befinden aus.Wir blieben vor Ort und das Paar auch.Er ist Diabetiker und nach einer Stunde fuhren wir heim.Erst am nächsten Tag spuckte er Blut und ich rastete aus !! das er zu unserem Docktor ging.Und was folgte 14 Tage KH mit bester Untersuchung der ganzen Möglichkeiten.Es war nichts zu finden–nur in seiner Lungenspitze ein 6mm großes „Irgendwas“Und an diesen 6mm hielten sich alle fest. Kardiologe–Hausarzt-Radiologe.Was ich sagen will–es geht ganz schnell das man in diese Maschinerie hinein kommt.Hausarzt sagte unbedingt einen Katheder setzen lassen-der Kardiologe machte überfallartig einen Termin über das Wochenende=ein Bett wäre frei= und eine Biopsie stände auch an.Ich habe ganz deutlich gesagt was ich von dieser Maschinerie halte und es gaschah nichts mehr.Aber da mein Mann- der Pessimist ist–hat „er“sich einen kleinen Lungenkrebs diagnostiziert–Du darfst schmunzeln.Sorry Dir ist nicht nach schmunzeln –kann ich mir denken-aber das ist die andere Seite.Wie oft ich schon zu ihm gesagt habe das man sich nicht versündigen darf….aber gut.Ich raube Deine Kostbare Zeit-sorry dafür-was ich nicht will– aber es lag mir im Zusammenhang auf dem Herzen.Lieben Gruß Pamela.
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Hallo Pamela 🙂
Ich musste kurz schmunzeln, auch wenn das nicht angebracht ist eigentlich. Mein Mann, gnadenloser Optimist, hat sich auch schon immer ganz schnell auf Lungenkrebs eingeschossen, wenn er mal einen längeren Hustern hatte. Traurig ist hierbei, dass es nun grausame Wahrheit ist.
Ich bin ein Pessimist..geworden. Ich habe die Erfahrung gemacht, immer wenn ich mir was tolles vorgestellt hatte, ist das Gegenteil eingetroffen.
Also nehme ich auch immer erstmal das schlimmste an – es kann ja dann nur besser werden. Auch eine Art Optimismus kann man sagen ;o)
Du raubst mir meine Zeit nicht. Als ich deinen Post eben las, ist mir das Herz in die Hose geruscht. Ich verstehe absolut was du gefühlt haben musst, als er Blut hustete.
Ich wünsche dir was
Gruß
Apfelbacke
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Hallo, Ihr Lieben,
mir gehen eure Texte sehr nahe. Ich denke, euer Mut und eure Zuversicht sind das Wichtigste.
Vor kurzem habe ich von einer repräsentativen Studie gelesen, die sich mit dem Thema Placebo beschäftigte. Ein Ergebnis war, dass selbst ein Medikament, das kein Placebo ist, kaum oder gar nicht wirkt, wenn der Patient nicht daran glaubt!! Es gibt auch Studien von vorgetäuschten Operationen (ich glaube am Knie) und die Patienten spürten anschließend keine Schmerzen mehr!
Was ich sagen will: für mich ist das Entscheidende, mit welchem Bewusstsein ich an meine Krankheit herangehe, was ich mir zutraue, wie selbstständig ich bleibe angesichts der Weißkittel. Ich weiß nicht, ob ihr die Maly-Meditation kennt, das ist für mich so ein möglicher Weg (neben der Ernährung etc., was ihr schon beschrieben habt).
LG
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Hallo dersuperpauker,
Die Macht des Placebos ist mir bekannt. Wie man mit seiner Erkrankung umgeht ist wirklich ein nicht zu unterschätzender Punkt.
Die Maly-Meditation ist mir nicht bekannt, werde mich dahingehend informieren.
Ob mein Mann da zugänglich ist, kann ich jetzt nicht sagen. Er sieht sehr schwarz im Moment. Es geht auch körperlich grade sehr schnell runter. Er hat Schmerzen und hat stark abgenommen. Er wiegt sich nicht, seit 3 Tagen, aber ich sehe das er noch weiter abgenommen hat.
Danke für deinen Kommentar
Gruß
Apfelbacke
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Zu deinem Beitrag möchte ich ein paar Gedanken senden, die ich zur Zeit nur stichwortartig geben kann. Der Kürzre halber….
Vorausschickend muss ich sagen, das in unserer Famiele Krebserkrankung häuiffig ist: meine beiden Schwestern sind aktuell an Krebs erkrankt, und meine 1.ste und zweite Mutter sind an der Krankheit gestorben.
Ich bin jetzte 59, männlich, bin immer noch Raucher, habe zwar ein paar Beschwerden, die als Spätfolge eines Arbeitsunfalls wohl unvermeidlich sind. Krebs habe ich jedoch nicht entwickelt. —-
Ich habe im Internet recherchiert, und bin auf eine sehr merkwürdige Tatsache gestossen. In dem ich mich nicht von der Argumentation verführen liess, es gäbe in unserer Gesellschaft mehr Krebs, weil die Leute ja immer ÄLTER würden, fing ich an, nach Jahreszahlen zu forschen. Um es anders auszurücken, ich suchte nach Belegen, das Krebs nicht immer so häuffig auftrat, wie aktuell, und wurde fündig…..
Laut übereinstimmdender Statistiken, die bei 1950 bzw 1910 anfangen Krebserkraungen zu registrieren, ergibt sich das Bild, das Krebs 1910 eine Seltenheit war. Die Krebsrate betrug grade mal 1,25 Prozent. !!! Seit 1950 steigen die Zaheln dramatisch an. Heute liegen sie einigen Gegenden Niedersachsens, wo ich zur Zeit wohne, laut „Krebsregister Niedersachen“ bei über 50%.! Vorzugweise bei Krebsarten, die die Auscheidungssysteme betreffen: Blase, Nieren, Hoden usw. Es wäre nahliegend zu schlussfolgern, dies hätte mit der Flüssigkeitsaufnahme zu tun. Aber solche Untersuchungen in Bezug auf Grundwasser zB gibt es nicht….
Ein Spiegel Artikel auf Spiegel ONLINE bestätigte mit der Überschrift, „Heute erkrankt jeder ZWEITE Deutsche einmal in seinem Leben an Krebs“ .( Man muss ich das mal klramachen, das wären 50% der Bevölkerung!!!!!) das wohl in keinem anderen Lebensbereich so gelogen, getrickst und beschönigt wird, wie bei der relaen Krebs-Erkrankungsrate der Bevölkerung!!!
Kurzgefasst denke ich heute, das Krebs eine Zivilisationserkrankung ist, wie viele der neu enstandenen Krankheiten auch, die seit 1950 allesamt dramatisch ansteigen.!!! Das lässt sich belegen, man muss nur diesen Schwindel mit der Altersverteilung durchschauen, und seine Fragen im Internet anders formulieren.
Ein kurzer Abrisss meiner Forschungen…., und ich habe noch mehr Material zu dem Thema gesammelt und poste dir gern noch mehr, wenn du Bedarf hast?
Bis dann
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Hallo und vielen Dank für deinen Beitrag. Gerne kannst du mir deine Recherchen schicken. Wir müssen die richtigen Informationen der Öffentlichkeit zugänglich machen, damit die Pharmaindustrie nicht länger mit uns umgeht wie Laborkaninchen. Gruß Veronika
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Eine Information zb habe ich über Ullrich Grimm erhalten,der unter dem Pseudonym „Dr. Watson Foodwatch“ ein Buch über die Zuckerindustrie geschrieben hat. dort wird beschrieben, wie bei wissenschaftlichen Kongressen zu Nahrungsmitteln speziell Zucker, Lobbyisten der Pharmaindustrie UND der Zuckerindustrie auftreten, ( sie treten immer gemeinsam auf!) versucht wird, Wissenschaftler dahingehend zu beeinlfussen, nichts Nachteiliges über die Zuckerindustrie zu verbreiten. Schon hart, wenn man sowas liest. Die Jungs WISSEN also ganz genau, wie schädlich das Zeug auf Dauer für die Gesundheit ist, und die Pharmaindustie-Typen versuchen zu verhindern, das die Leute darüber aufgeklärt werden, damit sie ihre Pillen leichter und überteuert an den Mann bringen können…
das ist aber nur ein Beispiel. Es gibt da umso mehr, je mehr man nach wahren Informationen sucht….
Grüsse
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Ja das mit der Zuckerindustrie wusste ich schon. Es ist ein Fass ohne Boden. Wenn man sich da mal richtig reinarbeitet kommt man aus der Fassungslosigkeit nicht mehr raus. Grüße
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Ich finde das alles erst jetzt heraus.Könnte aber sein, das private Forschungen für das Gesundheitssystem insgesamt Konsequenzen haben werden. Scheint gestopft voll zu sein,
mit Heuchlern und Abockern.
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Es ist in der Tat ein gefährliches Gebiet. Man wird schnell Mundtot gemacht. Plötzlich erklärt einem der Arzt, oder sonst wer, das ja alles ganz anders ist und es werden einem Statistiken/Gutachten vorgelegt die beweisen sollen das die Krebstherapie doch erfolgreich ist.
Ich könnte kotzen…
Je weiter du in die Tiefe dringst um so mehr treibt es dir die Tränen in die Augen und die Wut in die Faust. Es gibt Berichte von Ärzten die da nicht mehr mitmachen wollten. Die sich geweigert haben den Patienten mit dem Chemo/Schneiden/Bestrahlen System zu behandeln. Sie wurden mit Schmiergeldern und auch Mafiamethoden zum Stillschweigen gezwungen.
Es gibt seit einigen Jahren einen „neuen“ Therapieansatz“ – nennt sich ganzheiltiche Immuntherapie. In meinen Augen nur eine Augenwischerei um den Menschen zu zeigen das sich ja angeblich etwas bewegt in der Krebsforschung. Lustigerweise kommen nur sehr wenige Menschen in Frage für so eine Therapie…wo ist also der wahre Nutzen???
Gruß Veronika
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Das Problem ist, das wir in einem Desinformtionssystem leben.
Vielleicht weiss man das schon lange, nur war es einem bisher nicht so wichtig, weil man ja selber kein Betroffener war. Wenn dir aber klar wird, das diese irre Propaganda, das wir in einem der gesundheitlich am besten versorgten Länder der Erde leben, im Grunde nur Lobbyistentum ist, wird dir klarer, das Desinformation auch töten kann. Man nimmt Lügen dann nicht mehr so auf die leichte Schulter. Natürlich, rein medizintechnisch ist unser Land gut versorgt,aber ich habe mehr und mehr den Verdacht, das der „Kranke“ nur noch Versuchskaninchen ist, für den Wissenschaftskomplex, in den ja gigantische Summen fliessen. Im Moment sehe ich ein völligs Paradox: Bei absolut hochgerüsteter Apparatemedizien, werden die Leute kränker und kränker! In Amerika ist die Lebenserwartung junger Amerikaner niedriger als beispielsweise bei uns. Das muss man sich mal klarmachen! So dass man fast sagen könnte, je zivilisierter, umso kränker!
Positiv kann man sagen, das es auch andere Ärzte, verantwortungsvolle Leute gibt, die ihre Erfahrungen frei ins Netz stellen und einem Atlernativen aufzeigen können.
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Sicherlich gibt es Ärzte die sich nicht der Pharmamafia unterordnen, aber leider viel zu wenige. Mein Hausarzt ist so einer, der sich nicht unterordnet 😉 dennoch muss ich sagen, du hast absolut Recht. Unsere Versorgung ist wirklich gut, aber trotzdem werden wir immer kränker. Ein Schelm der da Böses sieht, der sich denkt da gibt es doch einen Zusammenhang.
Es gibt da einen Spruch, der es treffend ausdrückt – „Was bringt den Doktor um sein Brot? die Gesundheit und der Tod. Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, uns zwischen beidem in der Schwebe.“
Und so ist das halt einfach. Wer einmal in die Mühlen der Medizin gerät kommt da nicht mehr raus, dafür wird gesorgt auch seitens der Industrie 😉
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Okay, ich sag dir mal, wie ich zu der Ansicht gekommen bin. Ich muss vorausschicken, das ich mal Kunst studiert habe. Das nur zur Erklärung, das ich die Welt manchmal anders warhnehme, als andere. Während meines Kunststudiums habe ich gelernt genau zu beobachten, bevor ich was zeichne oder male. Man kann sich da sehr irren, denn die Wirklichkeit sieht meist anders aus, als man meint. Damit will ich sagen, jeder Mensch läuft mit so einen Film im Kopf herum, wie er angeblich die Welt sieht, er sieht sie jedoch eher so, wie die Informationen sind, die er über sie hat. d.heisst, ich vermute, das die meisten Menschen eher das sehen, was sie sehen WOLLEN; oder wie man es ihnen über Filme, Medien, und Schule, Studium beigebracht hat.Dh wir leben alle in einer Art selbstgeschaffener Fiktion, stellen uns lieber vor, was MORGEN der Fall sein soll, wohin wir zB in Urlaub fahren wollen, was wir uns wünschen etc.
Das originale ursprügliche S e h e n ist jedoch völlig anders.
Ich habe mich zB mal an der Supermarktkassse umgedreht und mir genau die Leute betrachtet, die hinter mir ihre Einkäufe getätigt haben. Ich sah zB genau, das sie alle schlecht und krank ausshen.( Zu dick, aufgedunsen, kranke Haut, Akne etc. ) Komischerweise die jüngst immigrierten Auslädner zB Syrer am wenigsten.Die sahen alle gut und schlank aus! Zwei Monate später fand ich dann einen Arktiel, wo ein Arzt sagte, der sie bei der Einreise checkte, die wären alle kerngesund. Die bräuchte man gar nicht behandeln! Das war dann die Bestätigung….. okay. Noch ein Beispiel.
Eine Zeilltang habe ich nur bei der Google Bilddrsuche nach unterschiedlichen Statistiken geforscht. Ziemlich wahlos, weil mir das Journallistengewäsch auf den Geist ging, bei vielen Themen. Ich stosse also auf eine Statistik, über die Staatsverschuldung der USA seit 1960. Wie zu erwarten, steigt die Verschuldung stetig an, aber so, das man anhand der Zahlen noch meinen kann, sie könnten es eines Tages in den Griff kriegen. Aber dann kam´s : Ab 2012 geht die Schuldenbilanz durch die Decke. D.h es ist auf EINEN Blick zu sehen, das ein Staat, egal welcher, diese Immensen Summen in diesem Leben nicht mehr zurückzahlen k a n n. Allein die Zinsen würden den ganzen Staatshaushalt auffressen. Also kam ich zu dem Schluss, das die USA entweder ihre Währung crashen lassen müssen( Währungsreform), oder b) einen Krieg anzetteln müssen, oder c) eine undurchsichtige Umwandlung in digitale Währung machen müssen, um die marode Finanzbude zu sanieren. Ich tippe mal auf´s Letztere. Aber ums rechthaben gehts mir gar nicht.
Obwohl ich kein guter Rechner bin, und auch sonst mit Mathe und so nichts am Hut habe, sind solche Erkenntnisse so OFFENSICHTLICH ,dass ich mich wundere, warum es so still ist, in unserem Lande. Sind die Leute bekloppt? Mit Fernsehen, Geld, Drogen und
Luxusnahrung ruhiggestellt. Die totalen Ignoranten? Ich fürchte eher, bei den Meisten ist es eine Mischung aus allem: eine umfassende Desiformation, Bequemlichkeit, und ein falsches Vertrauen in ein undurchsichtiges System aus Konzernen, Banken, Lobby und Poltikintressen, die einen total benebeln.
Ich will damit sagen: genaues Hinsehen lohnt sich. Auch wenn es manchmal schmerzt, und die Schlüsse, die man aus diesen Warhnehmungen zieht, ERNST nehmen, heisst auch sich SELBER ernst nehmen, nicht blind auf irgendein Gelaber zu vertrauen. Aufwachen kann schmerzhaft sein. Aber ich glaube in Zukunft werden sich solche Wahrheitsucher vermehren. Es wird nicht mehr so einfach sein, uns zu bescheissen….
bis dann.
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Mit dem was du sagst hast du absolut Recht. Ich sage dir aber dazu nur eines. Der industrialisierte Mensch hinterfragt nichts mehr. DAS ist das Problem der Gesellschaft. Beispiel: Erinnerst du dich noch an den AnalogKäseSkandal bzw an den Schinkeneklat?
Die Leute haben diese Produkte immer gekauft und munter gegessen. Dann kam heraus, das der Schinken geklebt ist und der Käse gar kein Käse ist und ein riesen Aufschrei ging durch unser Land!
Dabei wäre es doch so einfach gewesen…hätten die einfach mal die Packung umgedreht und die Inhaltsstoffe gelesen. Das wäre den Leuten zwar vielleicht immer noch nicht aufgefallen, aber der, der wirklich hinterfragt – der hätte es bemerkt…
Der Mensch wird ruhig gestellt mit Luxus, Lebensvorzügen und vor allem Bequemlichkeit. Das Denken wird minimiert. Man muss ja auch nicht mehr selber denken. Es wird einem abgenommen, es wird einem gezeigt das man sich um einen kümmert und man sich keine Sorgen machen muss.
Es sind alles Lemminge..
Wünsche dir einen schönen Sonntag bis dann
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..ein anderes Beispiel. Ich habe mal in einr Nervernklinik in der Küche gearbeitet. Da ich zu der Zeit wenig Geld hatte, habe ich ab und zu Essen von dort mitgenommen, was zurückgegangen war.
Es schmeckte immer absolut Scheisse. und ich bin durchaus nicht pingelig, was solche Sachen angeht ( Es war billigster Dosenfrass, den man für 1-2 Euor in jedem Supermakt findet.)Später, bei ein paar Gesprächen mit langjährigen Mitarbeitern sagte einer,: okay, der Laden wird ja von einem Schweizer Rentenfond verwaltet, und die bluten den Laden halt aus.
Er sagte das ganz gleichgültig, als wäre es das Normalste von der Welt. Es war auch direkt zu sehen, der Laden verkam, kaum etwas wurde repariert; die Kranken von Zeitkräften betreut, usw….ich habe mich dann gefragt, weil sich in den letzen Jahren solche Erfahungen häuffen, ob ich in dem System überthaupt noch landen will, oder ob ich nicht die zwingende Pflicht habe, mich um meine eigene Gesundheit zu kümmern?
+
Das ist nur eine von vielen Erfahrungen, die ich die letzten Jahren gemacht habe,und kann nur sagen, jeder,der sich jetzt selber nicht informiert, würde unter Garantie beschissen, und verkauft werden..
PS. Viel habe ich in letzer Zeit durch ein Buch von „Andreas Moritz“ gelernt: “ Die wunderbare Leber und Gallenreinigung“,… was eins der anschaulichsten Werke zur Zeit war, wie die organischen Zusammenhänjge bei Verdauung, incl Galle; Leber und Auscheidunssystem funtionieren. Ich hab erst da verstanden wie ein gesundes Leber/ Gallensystem den ganzen Menschen wieder ins Lot bringen können, und die meisten moderne Kranheiten dort ihren Anfang nehmen.
Selbst wenn man die Reinigung worüber es auch “ youtube videos“ gibt,nicht machen will, ist es ein sehr gut verständliches Werk, auch für Laien, um die grundlegenden Zusamenhänge zu begreifen.
ER hat noch ein zweites Buch geschrieben „Krebs ist keine eigenständige Krankheit“ was ich aber noch nicht gelesen haben, über das Schlagwort bin ich dann auf deinen Blog gekommen….
Grüsse
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Richtig, es geht alles über die Ernährung. Wir müssen das nehmen was die Industrie uns vorsetzt und haben kaum Möglichkeiten sich zu 100 % selbst zu versorgen. Klar könnte man sein Gemüse usw selber anbauen, aber was machen die Menschen innerhalb der Städte? Zudem ist nicht gesagt das dies besser wäre, denn wer weiß denn schon wie „verseucht“ die Samen sind die man zu eigen Zucht kauft. Genttechnik ist hierbei nicht mal gemeint…
Ich habe eine Menge Artikel und auch Bücher gelesen die diese Themen behandeln. „Krebszellen mögen keine Himbeeren“ von Prof. Dr. med. Béliveau und Dr. med. Gingras, sowie das Buch „Natriumcarbonat“ von Dr. Mark Sricus habe ich mit großem Interesse gelesen und habe mich dann viel mit Ernährung befasst. Gerade Beeren haben eine Menge Inhaltssoffe wie Antioxidanzien die der Körper braucht um zu funktionieren. Das Industriefutter und auch das Gemüse/Obst, geschweige den unser Fleisch/Fisch/Geflügel, ist soweit verändert das es nicht mehr DIE Inhaltsstoffe aufweist, wie es einst war, im Gegenteil. Verseucht bis zum Anschlag mit Antibiotika – sich dann wundern das die Menschen immer resistenter werden gegen diese Medikamente. ..
In zB Shampoo sind teilweise natürlichere Inhaltsstoffe enthalten als in unserer Ernährung!
Ich bin mir grade nicht sicher, aber ich meine es war in den 1970ziger Jahren als der Staat flächendeckend Jod ins Essen gemischt hat. Folge davon war, das die Schilddrüsenerkrankungen in die Höhe geschossen sind. Es gibt eine Menge Beispiele hierzu, vieles wissen wir warhscheinlich auch gar nicht. Aber – Allergien werden immer mehr, Autoimmunerkrankungen, Krebs, HerzKreislauferkrankungen, Knochenerkrankungen, Übergewicht usw…es liegt nicht alleine an unseren Genen, es ist die Ernährung! Zuviel Beimengungen, zuviele Konservierungsstoffe, Salz, Zucker…
Man kann sicherlich seine Darmflora wieder herstellen und sich gesünder machen. Aber letztendlich kann man dem nicht entkommen, es sei denn man zieht in die Wildnis und lebt wie der Steinzeitmensch mit Sammeln und Jagen. Der Mensch ist nicht gemacht für den Ackerbau. Richtig los mit den Erkrankungen ging es als der Mensch den Weizen, Roggen etc angebaut hat. Der Körper ist evolutionär noch zu jung dafür dieses richtig zu verdauen und zu verarbeiten. Daraus Resultieren eine Menge weiterer Erkrangungen. Du glaubst gar nicht wie viele Menschen eine Glutenunverträglichkeit haben und auch sonst allergisch reagieren auf Getreide.
Es ist ein Fass ohne Boden, aber ich muss sagen, ich finde Gefallen an unserer Unterhaltung darüber. Es müssten sich viel mehr Menschen darüber austauschen, aber es ist nie von Dauer. Ein Aufschrei, der eine oder andere ändert was für sich und das wars…
Wünsch dir was, bis dann 🙂
Gruß
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Eigentlich wollte ich noch einen längeren Text schreiben, aber die Grippe hat mich voll erwischt.
zur Zeit zu schwach, zum tippen…später mehr.
Grüsse
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Oh dann kurier dich richtig aus. Bis dahin wünsche ich dir Gute Besserung LG
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